…35 Jahre ist es also her, dass eine Frau namens ALICE SCHWARZER eine Zeitschrift „zur Welt brachte“ und ihr den Namen „EMMA“ gab…
…Nur eine Zeitschrift? Nein, es war weit mehr als das, es war der Tag, an dem der Begriff „EMANZIPATION“ Ein...zug in die Köpfe der deutschen Frauen und Männer halten sollte und nicht mehr nur ein (unbekanntes) Wort war, sondern einen Namen und ein Gesicht erhielt...
…35 Jahre ist es auch her, dass die „DEUTSCHE FRAU“ ohne (gnädige) Zustimmung Ihres rechtlich angetrauten Ehegatten berufstätig sein „DARF!! Auf Neudeutsch fällt mir dazu nur „UNFUCKING FASSBAR“ ein – mehr nicht, denn bis vor kurzem war mir diese Tatsache wirklich nicht bewusst. Obwohl mir genau das in einer meiner zahlreichen Ehen passierte - (Es waren derer 4 – wobei die erste eigentlich „nur“ eine Farce war, geboren aus der absoluten „Verzweiflung“ einer gänzlich „unemanzipierten“ jungen Frau, die nur eins wollte „Normalität und eine ganz normale Familie“. Dies sei nur am Rande erwähnt – vielleicht komme ich später, irgendwann mal wieder darauf zurück?!)...
…Jedenfalls war mein Ehemann Nr. 2 nämlich auch der Meinung, dass Frau am Besten zu Hause hinter dem Herd und Erziehung der Kinder aufgehoben sei – möglichst mit einer Kette daran gehindert, dieses „Terrain“ zu verlassen, deren Länge genau der Entfernung „Herd – Haustür – Garten“ entsprechen sollte. Dies war nur eine seiner absolut entzückenden Ansichten und ich glaube, ich brauche nicht großartig erwähnen, dass ich „NICHT DIE RICHTIGE“ war um dies in seinem Sinne dauerhaft umzusetzen?! …
...Aber zurück zur sogenannten „EMANZIPATION“ der Frau. Was hat sich denn nun wirklich in den 35 Jahren geändert – vor allem auch in den Köpfen der Menschen in Deutschland. Für mich – wenn ich es so im Nachhinein betrachte – viel zu wenig! Eher im Gegenteil, denn wenn die deutsche Frau vor 35 Jahren - (oh mein Gott, wie schrecklich alt das klingt) – noch die „freie Wahl“ zwischen Kind, Karriere und Haushalt hatte, weil das Einkommen der meisten Ehemänner doch ausgereicht hätte um dies zu finanzieren, ist dies heute den allermeisten Frauen gar nicht mehr möglich, denn Sie „MÜSSEN“ arbeiten gehen und „SIND GEZWUNGEN“ Geld zu verdienen, damit es zum Leben überhaupt reicht…
…Wobei ich nicht möchte, das hier ein falscher Eindruck entsteht, denn die allermeisten der Frauen möchten dies auch gerne tun, schon alleine um ein möglich autonomes Leben führen zu können. Dennoch, die „freie Wahl“ sähe doch anders aus. Bedauerlicherweise hat ja der Begriff „NUR-HAUSFRAU“ sowieso einen fahlen Beigeschmack und wird in der heutigen Zeit ja mehr denn je assoiziert mit „NIX-TUN“ und „KEINEN BOCK AUF ARBEIT“ haben. Wie gesagt, wären Frauen gleichberechtigt, so sollten Sie die wirklich „FREIE WAHL“ haben zwischen Haushalt, Karriere, Kindern und/oder beidem gleichzeitig und das auch „AUF GLEICHER AUGENHÖHE“ mit dem Mann. Das hieße im Umkehrschluss auch „GLEICH VIEL GELD“ für „GLEICH VIEL ARBEIT“ und „ARBEITSTEILUNG ZU HAUSE“. Davon sind wir Frauen so weit entfernt, wie die „BEMANNTE RAUMFAHRT ZUM MARS!“ – leider!...
…Zum Einen haben wir Frauen dieses Problem schon biologischerseits mitgeliefert bekommen. Denn egal wie wir uns entscheiden – ob wir nun in „frühen oder späteren Jahren“ Kinder bekommen möchten, ganz egal, ab dem Zeitpunkt wo wir uns dafür entschieden haben, müssen wir „ZEITAKROBATEN“ werden, lernen den Begriff „ZWISCHEN ALLEN STÜHLEN“ sitzen völlig neu kennen und wissen, wie es sich anfühlt „DAS PERSONIFIZIERTE SCHLECHTE GEWISSEN IN PERSON“ zu sein!...
…Idealerweise haben wir einen Beruf, der uns Spaß macht und Geld und eine gewissen Unabhängigkeit mit sich bringt. Wir teilen uns bis dahin – mehr oder weniger die Hausarbeit mit unserem Partner und auch die Freizeitaktivitäten verbringen w...ir gemeinsam und mit Freunden. Wir haben einen guten „Input“ und sind auch „Gesprächspartner“ und dann wollen „WIR“ (ER UND SIE) ein Kind. Wir machen „ES“ gemeinsam und kriegen „ES“ gemeinsam, freuen uns wie Bolle und versuchen ab dem Moment es „ALLEN RECHT ZU MACHEN“. Dem Kind wollen wir eine gute Mutter sein, es lieben, fordern und fördern, immer da sein, wenn es uns braucht und ihm alle Möglichkeiten dieser Welt eröffnen. Dem Mann wollen wir eine tolle Partnerin sein und wir wollen zurück in unseren Beruf, der uns ja Spaß macht und das Geld brauchen wir auch dringend. Und im Kopf haben wir den Satz, „DAS SCHAFFEN WIR SCHON!“…
...Damit wir uns da jetzt nicht falsch verstehen, ich will „NICHT“ und „KEINESFALLS“ die Männer anprangern. Meine Tochter ist eine junge Mutter und macht „IHRE SACHE“ wirklich ganz toll, studiert, arbeitet und meistert das mit Bravour und „Ihr Partner“ auch – ich bin ehrlich stolz auf die Beiden und auf das „kleine Zwuggerl“ sowieso und dennoch sehe ich, wie die „HAUPTLAST“ ihrer Schulter liegt und wie gehetzt sie teilweise ist und sein muss! Es liegt also die Hauptlast auf den Schultern der Frauen – auch heute noch oder heute mehr denn je, schon bedingt durch „DAS MUSS!“…
…Heute „KÖNNEN und DÜRFEN“ Männer in Deutschland in Erziehungsurlaub gehen ohne Nachteile in ihrer Karriere oder ihrer Firma zu erwarten. So sieht das in der Theorie aus, die Praxis sagt leider was anderes aus! Sehr viele (insbesondere auch kleine) Firmen legen ihren männlichen Mitarbeitern nahe genau das „nicht zu wagen“, weil ihnen sonst die Kündigung droht!...
…Heute wie Gestern haben wir Frauen „DAS PROBLEM“ wenn unsere Kinder krank werden und eben nicht in Kindergarten oder Hort gehen können, sofern es überhaupt eines davon gibt und wenn ja, dann auch ein Platz vorhanden wäre. Wohin dann also mit dem Kind?? Zu Hause bleiben, weil….??? Ja klar, das geht einmal, vielleicht zweimal und beim dritten Mal können sie dann ganz zu Hause bleiben, eben auch weil…??!!!...
…Heute wie gestern haben wir Frauen „DAS PROBLEM“ das unsere Arbeitszeiten mit den Öffnungszeiten der Kindergärten oder Horte „NICHT ODER NUR MANGELHAFT“ konform sind…Wer also holt das Kind wenn…???
…Heute wie gestern haben wir Frauen ein „CHRONISCH SCHLECHTES GEWISSEN“ wenn wir nicht die Zeit haben, die wir gerne hätten, um sie mit unserem Kind zu verbringen oder schlicht und ergreifend einfach „ZU PLATT“ sind für großartige Unternehmungen!...
…Heute wie gestern stemmen wir den grössten Teil des Haushalts, gehen so ganz nebenher einkaufen, putzen, kochen, waschen, putzen bügeln usw…alles so ganz nebenher frei nach dem (alten) Lied „DAS BISSCHEN HAUSHALT…SAGT MEIN MANN“ und das obwohl die „NEUEN MÄNNER“ wirklich sehr viel mehr im Haushalt machen, als „DIE ALTEN“…
...Es hat sich also nicht wirklich viel verändert für uns Frauen! Daran sind wir zum Einen selber schuld und zum Anderen hat dieser Deutsche Staat in dieser Hinsicht voll versagt! Es gibt wohl wenig „KINDERUNFREUNDLICHERE LÄNDER“ als Deuts...chland!...
…Heute wie gestern hat „der normale Tag“ der deutschen, berufstätigen Frau mit Kindern mindestens 4 Stunden mehr, als der der ihres Partners und heute wie gestern plagen sich Frauen zur Arbeitsstelle, die auf Grund schwerster menstrueller Beschwerden richtig krank sind und sich auch so fühlen!...
…Sieht so die „GLEICHBERECHTIGUNG“ aus?? Jedes männliche Wesen, dass diese Schmerzen allwiederkehrend im 4-Wochen-Takt bekäme, wäre leidend zu Hause im Bett und würde sich von seiner Frau betüddeln lassen! Wäre auch legitim, es gibt so schlimme Beschwerden, die Frauen im Laufe Ihrer „Paarungszeit“ haben, die es mehr als rechtfertigen würden „krank zu sein und NICHT arbeiten zu gehen!“ …
…Darüberhinaus entspricht es auch heute der Tatsache, dass Frauen, wenn sie "RICHTIG" krank sind und Kinder haben, eben „GAR NICHT KRANK SEIN KÖNNEN“ oder bleibt dann der Mann zu Hause, versorgt die Frau, versorgt das Kind, schmeisst den Haushalt und das ohne Probleme mit dem Arbeitgeber? Klar, für längere Krankheiten gibt es Haushaltshilfen von den Krankenkassen (völlig problemlos??!!) aber für „grippale Infekte“, die auch mit starker Beeinträchtigung des Allgemeinbefindes einhergehen, was gibt`s da??...Die Antwort kennt jede Frau – sie besteht nur aus einem Wort und lautet: „NIX“…
…Ich war mal mit allen drei Kindern krank zu Hause, alle drei Kinder hatten die Windpocken in ihrer schlimmsten Form und ich „alter Esel“ hatte sie auch und glaubt es mir, ich war richtig krank! Mein (damaliger) Ehemann Nr. 2 hatte sich doch tatsächlich dann 1 TAG!!!!(einen ganzen, man glaubt es kaum) Urlaub genommen, weil es mir so dreckig ging! Wollt ihr wissen, was er machte, an diesem einen Tag Urlaub?? Ich sage es euch sehr gerne, er sägte und hackte Holz, den ganzen Tag von Früh bis spät und das vor der Haustür und hatte jede Menge Spaß dabei mit den Nachbarn!!! Ich hatte keinen Spaß und bei mir hatte der Spaß auch „das berühmte Loch!!!“ , was er so gar nicht verstand, war er doch extra wegen mir zu Hause geblieben! Ja, genau, zu allem Überfluss, das es mir sehr schlecht ging, den Kindern ebenfalls und die demtentsprechend „gut aufgelegt“ waren, hatte ich auch noch den ganzen Tag den Lärm und Krach dieser Holzsäge und am Abend das ganze Sägemehl im Hausgang, quasi frei Haus!...
…Ich habe jetzt schon fast ein schlechtes Gewissen, weil der Eindruck entstehen könnte, dass ich sauer auf die Männer bin – was aber nicht stimmt, denn die können nicht mehr oder nicht weniger dafür, als wir Frauen selber. Es geht hier in dem Eintrag „NUR“ „um die Gleichberechtigung der Frau“, die noch immer „NICHT WIRKLICH“ statt gefunden hat oder sind wir „GLEICHBERECHTIGT“ weil wir Hosen tragen dürfen und als „KFZ-MECHATRONIKER“ arbeiten dürfen? Wer das glaubt, hat „DEN LETZTEN SCHUSS NICHT GEHÖRT!!“…
…Ich kann nur allen Frauen mal empfehlen das Buch „Die Feigheit der Frauen“ von „Bascha Mika“ zu lesen und nach- und umzudenken und zwar „RECHTZEITIG“ und in Ihrem eigenen Interesse – in „UNSEREM EIGENEN INTERESSE FRAUEN!“...
…“EMMA“ und ich haben wenig gemeinsam, vielleicht auch mehr als wir es wissen – aber auf jeden Fall die Zahlenkombination. Emma ist 35 Jahre alt geworden und ich bin 53 Jahre alt und habe viel zu spät kapiert, was Gleichberechtigung wirklich heisst – aber es ist ja „NIE ZU SPÄT“…weil ich es „MIR WERT BIN“ „WEIL WIR ES UNS WERT SIND“ steht auf und kämpft dafür und beginnt damit „AKTIV“ und wie alles beginnt das…“IM KOPF“…
…Nur eine Zeitschrift? Nein, es war weit mehr als das, es war der Tag, an dem der Begriff „EMANZIPATION“ Ein...zug in die Köpfe der deutschen Frauen und Männer halten sollte und nicht mehr nur ein (unbekanntes) Wort war, sondern einen Namen und ein Gesicht erhielt...
…35 Jahre ist es auch her, dass die „DEUTSCHE FRAU“ ohne (gnädige) Zustimmung Ihres rechtlich angetrauten Ehegatten berufstätig sein „DARF!! Auf Neudeutsch fällt mir dazu nur „UNFUCKING FASSBAR“ ein – mehr nicht, denn bis vor kurzem war mir diese Tatsache wirklich nicht bewusst. Obwohl mir genau das in einer meiner zahlreichen Ehen passierte - (Es waren derer 4 – wobei die erste eigentlich „nur“ eine Farce war, geboren aus der absoluten „Verzweiflung“ einer gänzlich „unemanzipierten“ jungen Frau, die nur eins wollte „Normalität und eine ganz normale Familie“. Dies sei nur am Rande erwähnt – vielleicht komme ich später, irgendwann mal wieder darauf zurück?!)...
…Jedenfalls war mein Ehemann Nr. 2 nämlich auch der Meinung, dass Frau am Besten zu Hause hinter dem Herd und Erziehung der Kinder aufgehoben sei – möglichst mit einer Kette daran gehindert, dieses „Terrain“ zu verlassen, deren Länge genau der Entfernung „Herd – Haustür – Garten“ entsprechen sollte. Dies war nur eine seiner absolut entzückenden Ansichten und ich glaube, ich brauche nicht großartig erwähnen, dass ich „NICHT DIE RICHTIGE“ war um dies in seinem Sinne dauerhaft umzusetzen?! …
...Aber zurück zur sogenannten „EMANZIPATION“ der Frau. Was hat sich denn nun wirklich in den 35 Jahren geändert – vor allem auch in den Köpfen der Menschen in Deutschland. Für mich – wenn ich es so im Nachhinein betrachte – viel zu wenig! Eher im Gegenteil, denn wenn die deutsche Frau vor 35 Jahren - (oh mein Gott, wie schrecklich alt das klingt) – noch die „freie Wahl“ zwischen Kind, Karriere und Haushalt hatte, weil das Einkommen der meisten Ehemänner doch ausgereicht hätte um dies zu finanzieren, ist dies heute den allermeisten Frauen gar nicht mehr möglich, denn Sie „MÜSSEN“ arbeiten gehen und „SIND GEZWUNGEN“ Geld zu verdienen, damit es zum Leben überhaupt reicht…
…Wobei ich nicht möchte, das hier ein falscher Eindruck entsteht, denn die allermeisten der Frauen möchten dies auch gerne tun, schon alleine um ein möglich autonomes Leben führen zu können. Dennoch, die „freie Wahl“ sähe doch anders aus. Bedauerlicherweise hat ja der Begriff „NUR-HAUSFRAU“ sowieso einen fahlen Beigeschmack und wird in der heutigen Zeit ja mehr denn je assoiziert mit „NIX-TUN“ und „KEINEN BOCK AUF ARBEIT“ haben. Wie gesagt, wären Frauen gleichberechtigt, so sollten Sie die wirklich „FREIE WAHL“ haben zwischen Haushalt, Karriere, Kindern und/oder beidem gleichzeitig und das auch „AUF GLEICHER AUGENHÖHE“ mit dem Mann. Das hieße im Umkehrschluss auch „GLEICH VIEL GELD“ für „GLEICH VIEL ARBEIT“ und „ARBEITSTEILUNG ZU HAUSE“. Davon sind wir Frauen so weit entfernt, wie die „BEMANNTE RAUMFAHRT ZUM MARS!“ – leider!...
…Zum Einen haben wir Frauen dieses Problem schon biologischerseits mitgeliefert bekommen. Denn egal wie wir uns entscheiden – ob wir nun in „frühen oder späteren Jahren“ Kinder bekommen möchten, ganz egal, ab dem Zeitpunkt wo wir uns dafür entschieden haben, müssen wir „ZEITAKROBATEN“ werden, lernen den Begriff „ZWISCHEN ALLEN STÜHLEN“ sitzen völlig neu kennen und wissen, wie es sich anfühlt „DAS PERSONIFIZIERTE SCHLECHTE GEWISSEN IN PERSON“ zu sein!...
...Damit wir uns da jetzt nicht falsch verstehen, ich will „NICHT“ und „KEINESFALLS“ die Männer anprangern. Meine Tochter ist eine junge Mutter und macht „IHRE SACHE“ wirklich ganz toll, studiert, arbeitet und meistert das mit Bravour und „Ihr Partner“ auch – ich bin ehrlich stolz auf die Beiden und auf das „kleine Zwuggerl“ sowieso und dennoch sehe ich, wie die „HAUPTLAST“ ihrer Schulter liegt und wie gehetzt sie teilweise ist und sein muss! Es liegt also die Hauptlast auf den Schultern der Frauen – auch heute noch oder heute mehr denn je, schon bedingt durch „DAS MUSS!“…
…Heute „KÖNNEN und DÜRFEN“ Männer in Deutschland in Erziehungsurlaub gehen ohne Nachteile in ihrer Karriere oder ihrer Firma zu erwarten. So sieht das in der Theorie aus, die Praxis sagt leider was anderes aus! Sehr viele (insbesondere auch kleine) Firmen legen ihren männlichen Mitarbeitern nahe genau das „nicht zu wagen“, weil ihnen sonst die Kündigung droht!...
…Heute wie Gestern haben wir Frauen „DAS PROBLEM“ wenn unsere Kinder krank werden und eben nicht in Kindergarten oder Hort gehen können, sofern es überhaupt eines davon gibt und wenn ja, dann auch ein Platz vorhanden wäre. Wohin dann also mit dem Kind?? Zu Hause bleiben, weil….??? Ja klar, das geht einmal, vielleicht zweimal und beim dritten Mal können sie dann ganz zu Hause bleiben, eben auch weil…??!!!...
…Heute wie gestern haben wir Frauen „DAS PROBLEM“ das unsere Arbeitszeiten mit den Öffnungszeiten der Kindergärten oder Horte „NICHT ODER NUR MANGELHAFT“ konform sind…Wer also holt das Kind wenn…???
…Heute wie gestern haben wir Frauen ein „CHRONISCH SCHLECHTES GEWISSEN“ wenn wir nicht die Zeit haben, die wir gerne hätten, um sie mit unserem Kind zu verbringen oder schlicht und ergreifend einfach „ZU PLATT“ sind für großartige Unternehmungen!...
…Heute wie gestern stemmen wir den grössten Teil des Haushalts, gehen so ganz nebenher einkaufen, putzen, kochen, waschen, putzen bügeln usw…alles so ganz nebenher frei nach dem (alten) Lied „DAS BISSCHEN HAUSHALT…SAGT MEIN MANN“ und das obwohl die „NEUEN MÄNNER“ wirklich sehr viel mehr im Haushalt machen, als „DIE ALTEN“…
...Es hat sich also nicht wirklich viel verändert für uns Frauen! Daran sind wir zum Einen selber schuld und zum Anderen hat dieser Deutsche Staat in dieser Hinsicht voll versagt! Es gibt wohl wenig „KINDERUNFREUNDLICHERE LÄNDER“ als Deuts...chland!...
…Heute wie gestern hat „der normale Tag“ der deutschen, berufstätigen Frau mit Kindern mindestens 4 Stunden mehr, als der der ihres Partners und heute wie gestern plagen sich Frauen zur Arbeitsstelle, die auf Grund schwerster menstrueller Beschwerden richtig krank sind und sich auch so fühlen!...
…Sieht so die „GLEICHBERECHTIGUNG“ aus?? Jedes männliche Wesen, dass diese Schmerzen allwiederkehrend im 4-Wochen-Takt bekäme, wäre leidend zu Hause im Bett und würde sich von seiner Frau betüddeln lassen! Wäre auch legitim, es gibt so schlimme Beschwerden, die Frauen im Laufe Ihrer „Paarungszeit“ haben, die es mehr als rechtfertigen würden „krank zu sein und NICHT arbeiten zu gehen!“ …
…Darüberhinaus entspricht es auch heute der Tatsache, dass Frauen, wenn sie "RICHTIG" krank sind und Kinder haben, eben „GAR NICHT KRANK SEIN KÖNNEN“ oder bleibt dann der Mann zu Hause, versorgt die Frau, versorgt das Kind, schmeisst den Haushalt und das ohne Probleme mit dem Arbeitgeber? Klar, für längere Krankheiten gibt es Haushaltshilfen von den Krankenkassen (völlig problemlos??!!) aber für „grippale Infekte“, die auch mit starker Beeinträchtigung des Allgemeinbefindes einhergehen, was gibt`s da??...Die Antwort kennt jede Frau – sie besteht nur aus einem Wort und lautet: „NIX“…
…Ich war mal mit allen drei Kindern krank zu Hause, alle drei Kinder hatten die Windpocken in ihrer schlimmsten Form und ich „alter Esel“ hatte sie auch und glaubt es mir, ich war richtig krank! Mein (damaliger) Ehemann Nr. 2 hatte sich doch tatsächlich dann 1 TAG!!!!(einen ganzen, man glaubt es kaum) Urlaub genommen, weil es mir so dreckig ging! Wollt ihr wissen, was er machte, an diesem einen Tag Urlaub?? Ich sage es euch sehr gerne, er sägte und hackte Holz, den ganzen Tag von Früh bis spät und das vor der Haustür und hatte jede Menge Spaß dabei mit den Nachbarn!!! Ich hatte keinen Spaß und bei mir hatte der Spaß auch „das berühmte Loch!!!“ , was er so gar nicht verstand, war er doch extra wegen mir zu Hause geblieben! Ja, genau, zu allem Überfluss, das es mir sehr schlecht ging, den Kindern ebenfalls und die demtentsprechend „gut aufgelegt“ waren, hatte ich auch noch den ganzen Tag den Lärm und Krach dieser Holzsäge und am Abend das ganze Sägemehl im Hausgang, quasi frei Haus!...
…Ich habe jetzt schon fast ein schlechtes Gewissen, weil der Eindruck entstehen könnte, dass ich sauer auf die Männer bin – was aber nicht stimmt, denn die können nicht mehr oder nicht weniger dafür, als wir Frauen selber. Es geht hier in dem Eintrag „NUR“ „um die Gleichberechtigung der Frau“, die noch immer „NICHT WIRKLICH“ statt gefunden hat oder sind wir „GLEICHBERECHTIGT“ weil wir Hosen tragen dürfen und als „KFZ-MECHATRONIKER“ arbeiten dürfen? Wer das glaubt, hat „DEN LETZTEN SCHUSS NICHT GEHÖRT!!“…
…Ich kann nur allen Frauen mal empfehlen das Buch „Die Feigheit der Frauen“ von „Bascha Mika“ zu lesen und nach- und umzudenken und zwar „RECHTZEITIG“ und in Ihrem eigenen Interesse – in „UNSEREM EIGENEN INTERESSE FRAUEN!“...
…“EMMA“ und ich haben wenig gemeinsam, vielleicht auch mehr als wir es wissen – aber auf jeden Fall die Zahlenkombination. Emma ist 35 Jahre alt geworden und ich bin 53 Jahre alt und habe viel zu spät kapiert, was Gleichberechtigung wirklich heisst – aber es ist ja „NIE ZU SPÄT“…weil ich es „MIR WERT BIN“ „WEIL WIR ES UNS WERT SIND“ steht auf und kämpft dafür und beginnt damit „AKTIV“ und wie alles beginnt das…“IM KOPF“…